edle Visitenkarten

Edel, edel

Visuell kommunikativ.

Manchmal darf der Designer noch richtig in die Vollen greifen und Visitenkarten kreieren, die es nicht im Onlineshop gibt.

Man kombiniere …

  1. ein schönes, haptisches Kreativpapier mit matter Oberfläche, hohem Volumen und hoher Biegesteifigkeit: z. B. Natural Evolution Ivory von Papyrus
  2. eine elegante Schrift, hier die Open Sans Condensed Light, teils in Versalien,
  3. ein Königsblau, natürlich als Schmuckfarbe: HKS 42,
  4. eine Luxor-Kaltfolie in Gold, im Kreis per geätztem Prägestempel aufgebracht,
  5. lege alles in die Hände eines erfahrenen Druckers namens (externer Link:) Nova,

… und fertig ist das Fest für’s Auge und auch haptisch schön gefühlsecht. Im Endergebnis ist jede einzelne Visitenkarte ein kleines Unikat, da der Prägestempel immer ein wenig mehr oder weniger Goldfolie auf das Papier bringt.

Wobei es schon kniffelig war, die Dateivorlage für den geätzten Prägestempel so zu tunen, dass er die passende Deckung aufweist.

Stempeldatei