Nämlich bei „Low Poly“ Grafiken.
Low-Poly-Grafiken waren in den 90er Jahren eine Notlösung bei der Animation von 3D-Modellen. Objekte und Figuren mit möglichst wenig Flächen (Polygonen) sollten trotz geringer Rechenleistung flüssige Spielerlebnisse gewährleisten. Seit einigen Jahren erlebt der Low-Poly-Stil ein kreative Wiedergeburt, insbesondere im 2D-Bereich und nun auch im DESIGNBÜRO. Der Charme dieser Grafiken liegt in einer vergröbernden, unvollkommenen Einfachheit, die zugleich sehr ästhetisch und gewollt ist.